IKS-Blog

5 Gründe, warum es mit Trainer besser läuft

Mittler­weile gibt es unzählige Online-Programme und Apps fürs Sprachen­lernen.
Wir sind trotzdem überzeugt, dass ein Sprachkurs mit Live-Trainern sinnvoller ist.

1. Reale Situationen üben

Grammatik und Wortschatz lernen klappt oft im Alleingang noch ganz gut. Proble­ma­tisch wird es dann aber beim Sprechen. Da geht es immerhin um Kommu­ni­kation zwischen Menschen. Unsere Kurse orien­tieren sich ganz stark an realen Alltags­si­tua­tionen, bei denen es viel um Reaktionen und Zusam­men­hänge geht. Mit einem Trainer und im besten Fall noch einer Lerngruppe kann ich viel besser diese Situa­tionen nachspielen und üben.

2. Offene Fragen gleich klären

Es gibt beim Sprachen­lernen fast nichts Frustrie­ren­deres, als wenn ich an einem Punkt einfach nicht weiter­komme. Weil man einfach nicht versteht, warum die richtige Antwort A ist und nicht B, obwohl doch alles für B spricht. Dann blättere ich im Heft vor und zurück und suche verzweifelt den Absatz, den ich anscheinend übersehen habe und der das erklären könnte. Oder noch schlimmer: Überspringet das Problem und gerate aufgrund dieser Lücke immer wieder in Lern-Sackgassen. Ein solcher Bruch in der Grammatik ist überaus demoti­vierend und einer der häufigsten Gründe für einen Abbruch – das hören wir bei IKS Sprach­trai­nings immer wieder. Ein Trainer kann offene Fragen sofort beant­worten und den Sachverhalt genau erklären. So kommt erst gar kein Frust auf.

3. Individuelle Lernbegleitung

Jeder Mensch lernt anders. Ein Trainer kann indivi­duell und intensiv genau darauf eingehen, was ich persönlich brauche. Vielleicht gibt es einen Grammatik-Sachverhalt, der für viele ganz offen­sichtlich ist, für mich aber eine große Hürde darstellt. Wiederum ein anderer, der sonst in umfang­reichen Kapiteln besprochen wird, ist gleich klar. Ein guter Trainer kann seinen Kurs so anpassen, dass jeder genau da abgeholt wird, wo er steht und geht exakt darauf ein, was wirklich akut gefragt ist.

4. Eine Frage der Motivation

Wer kennt es nicht: Die ersten Wochen bin ich noch voll motiviert und arbeite meine Lektionen regel­mäßig ab. Dann kommt eine Woche mit vielen Terminen, viel Stress und ich falle ein bisschen zurück. Die Woche drauf hole ich es zwar nach, schaffe aber die aktuelle Lektion nicht. Und dann ist auch noch das Wetter schön. Und irgendwann bin ich so weit hinterher, dass ich jetzt auch nicht mehr weiter­machen brauche. Dabei ist beim Sprachen­lernen das Wichtigste: Dranbleiben! Und das klappt nun mal viel besser, wenn ich einen verbind­lichen Termin habe und einen Trainer, der sich darauf verlässt, dass ich meine Übungen mache. Einer, der merkt, wenn ich nachlässig werde, und weiß, wie man motiviert.

5. Gemeinsam Spaß haben

Nicht zuletzt: Zusammen macht’s einfach viel mehr Spaß als allein daheim am Schreib­tisch. Eine Gruppe motiviert, bringt Abwechslung rein und wirft auch mal Themen und Fragen auf, auf die ich allein sonst nie gekommen wäre! Man gibt sich gegen­seitig Lerntipps, hangelt sich über Motiva­ti­ons­löcher, übt gemeinsam und macht auch gemeinsam Fortschritte. Besser geht’s nicht!