International agierende Unternehmen sind auf die Englischkenntnisse ihrer Mitarbeiter angewiesen – so auch das Logistikunternehmen Dachser. Damit diese ein sicheres Sprachgefühl entwickeln können, unterstützt IKS mit gezielten Sprachtrainings.
Immer die richtigen Worte zu finden, ist nicht so leicht. Schon gar nicht, wenn die geforderte Sprache nicht die Muttersprache und der Wortschatz sehr spezifisch ist. IT, Versicherungen, Verwaltungen, Technik – jede Firma und jeder Bereich hat seine ganz eigenen Begriffe. Diese exakt aufzugreifen und in der gewünschten Sprache möglichst einfach zu vermitteln, ist der Anspruch von IKS Sprachtrainings. Zielgerichtet bereitet das Team um IKS-Leiterin Sigrid Labrenz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Firmen unterschiedlichster Branchen auf den für sie relevanten Wortschatz vor. „Die meisten Schulungen werden in Englisch gewünscht, aber wir haben Trainer für beinahe jede Sprache“, sagt Labrenz. Mit so einem individuell angepassten Training können Firmen ihre Mitarbeiter optimal auf jede Kommunikationssituation vorbereiten. Das können beim Ingenieur Meetings oder Verhandlungen im Ausland sein, beim Mechaniker die Vorstellung einer neuen Maschine für ausländische Kunden oder die ganz reguläre Kommunikation innerhalb eines Unternehmens mit Standorten und Kunden in der ganzen Welt. Ein Beispiel hierfür ist das Logistikunternehmen Dachser.
Englisch als Universalsprache eines multinationalen Unternehmens
Dachser ist einer der globalen Marktführer im Bereich Systemlogistik.1930 in Kempten im Allgäu gegründet, ist das Unternehmen heute mit seinen drei Geschäftsfeldern European Logistics, Air & Sea Logistics und Food Logistics weltweit tätig. „Wir sind ein multinationales Unternehmen, deshalb sind bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Fremdsprachenkenntnisse unerlässlich“, sagt die HR-Verantwortliche Dagmar Heider. Am Standort in Regensburg hat das Unternehmen eine große internationale Abteilung. Von dieser Abteilung aus werden Transporte für Kunden aus Ostbayern quer durch alle europäischen Länder organisiert. „Im Auftrag unserer Kunden sind wir von Tunesien bis Skandinavien, von Portugal bis zum Ural, von Dublin bis zum Bosporus täglich unterwegs“, sagt Frau Heider.
Berührungsängste mit der englischen Sprache abbauen
Hinzu kommen Abstimmungen innerhalb des Unternehmens: In Europa gibt es rund 400 Standorte in 44 Ländern. „Bei unserer täglichen Arbeit kommt es zu einem erheblichen Abstimmungsbedarf mit Kunden, Verladestellen, Fahrern und Kollegen“, so Frau Heider. Auch wenn das Unternehmen einige Native Speaker im Haus habe, sei es kaum möglich, alle benötigten Sprachen abzudecken. Deshalb ist natürlich auch gerade in diesem Bereich Englisch als universelle Sprache so wichtig. „Englisch ist zur ganz normalen Kommunikationssprache unserer Mitarbeiter geworden. Neue Mitarbeiter unterstützen wir mit den sprachlichen Weiterbildungen, um eventuell vorhandene Berührungsängste abzubauen, etablierten Kolleginnen und Kollegen bieten wir die Möglichkeit, ihr Sprachwissen zu entwickeln“, erklärt Frau Heider.
Eine sprachliche Weiterbildung signalisiert Wertschätzung
Seit vier Jahren ist das Unternehmen Kunde bei IKS Sprachtrainings und lässt seine Mitarbeiter regelmäßig schulen. Neben dem universellen Englisch organisiert IKS dort auch Trainings in Deutsch als Fremdsprache, aber auch Französisch, Italienisch und Spanisch sind im Logistikbereich sehr gefragt. Die Schulungen kommen bei den Mitarbeitern gut an:
„Sie nehmen das Angebot als Anerkennung und Wertschätzung wahr.“ Damit Schulungen den gewünschten Erfolg bringen und nicht nur zusätzliche Termine bedeuten, ist es wichtig, dass das Training auch Spaß macht: „Wir haben mit IKS einen professionellen und zuverlässigen Partner an unserer Seite, der unsere Bedürfnisse versteht und die Trainings individuell gestaltet“, freut sich Frau Heider. Das heißt, anstatt trockenem Frontalunterricht werden die Inhalte spielerisch mit Blended Learning, Workshops und Quiz-Apps vermittelt. Im gemeinsamen Gespräch legt IKS mit seinen Kunden Konzepte und Inhalte fest, sodass je nach Level der einzelnen Mitarbeiter ein optimales Training entwickelt werden kann. Das Ergebnis ist ein sicheres und selbstbewussteres Auftreten in unterschiedlichsten Kommunikationssituationen – und damit zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Das Feedback ist nach jedem Training durchweg positiv“, kann Dagmar Heider bestätigen.