Schulenglisch ist schon lange her und nun, 20 Jahre später, möchte Ihr Chef, dass Sie am
Standort in Asien technische Projekte mit Kollegen vor Ort voranbringen? Kein Problem –
mit dem richtigen Sprachtraining.
Im Restaurant etwas bestellen oder kurz nach dem Weg fragen – das bekommen die meisten mit ihrem Schulenglisch noch hin. Aber wie schaut es damit aus, komplexe Arbeitsabläufe an individuellen Maschinen zu erklären? Oder mit den Kollegen am Standort in China Projektmeetings zu machen? Hier kommt IKS Sprachtrainings ins Spiel. Denn mit ein paar Jahren Schulenglisch kommt man meist nicht weit. IKS vermittelt je nach Bedarf technisches oder Business-Englisch und macht seine Trainings direkt im Unternehmen, direkt an der Maschine.
„Wir erleben immer wieder, dass Menschen dachten, sie brauchen nie wieder Englisch, geschweige denn eine andere Fremdsprache – und dann werden sie auf Montage nach China geschickt“, sagt Sigrid Labrenz, Inhaberin von IKS. Gerade mit der zunehmenden Globalisierung ist es keine Seltenheit mehr, dass Maschinen aus der Oberpfalz oder Niederbayern auf einmal beispielsweise im asiatischen Raum eingesetzt werden. Und wo die Maschinen exportiert werden, da braucht es fachkundige Mitarbeiter, die sich mit den technischen Finessen auskennen und es den Kunden vor Ort auch erklären – auf Englisch versteht sich. Nicht zuletzt ist es für die Geschäftsbeziehungen wichtig, sich auszutauschen.
Sie denken jetzt: Nochmal die Schulbank drücken? Bitte nicht. Müssen Sie auch nicht. Vokabeln pauken ist nämlich ganz und gar nicht der Ansatz von IKS Sprachtrainings. Stattdessen kommen die Trainer auf Wunsch direkt ins Unternehmen und bringen genau den Wortschatz mit, den Sie brauchen und der wird dann nicht auswendig gelernt und abgefragt, sondern fast schon spielerisch in Übungssituationen eingesetzt. Ziel ist es, mit den Kollegen zu sprechen und nicht aus Angst davor, etwas Falsches zu sagen, lieber zu schweigen.
Die Trainings der Regensburger Sprachschule sind ein geschützter Raum, in dem man eben nicht nur Wortschatz und Grammatik lernt, sondern vor allem auch das Selbstbewusstsein, Englisch zu sprechen. Denn Kommunikation ist das A und O einer globalen Wirtschaft.