In einem Unternehmen, das global agiert, ist Englisch unverzichtbar und Voraussetzung. IKS unterstützt Firmen dabei mit individuellen Sprachkursen. Heute im Fokus: unser langjähriger Kunde Lorenz Snack-World.
Ein wichtiges Telefonat, eine schwierige Verhandlung mit Kunden, ein umfangreiches Meeting mit Kollegen von einem anderen Standort, eine Präsentation vor hochrangigen Entscheidern – all das sind Situationen, die ausschlaggebend für den Erfolg eines Unternehmens sein können. Umso wichtiger ist es da, im Gespräch selbstsicher und doch mit einer gewissen sprachlichen Sensibilität aufzutreten.
Wenn das Ganze nun auch noch auf Englisch stattfinden soll, kann das durchaus zur großen Herausforderung werden. Dieser Herausforderung müssen sich Mitarbeiter aber mehr denn je stellen, denn die Wirtschaft wird immer globaler: Zahlreiche deutsche Unternehmen haben mittlerweile Standorte, Kunden und Lieferanten auf der ganzen Welt. Die müssen alle miteinander reden – auf Englisch natürlich.
Das gilt auch für unseren langjährigen Kunden Lorenz Snack-World, einer der führenden Anbieter auf dem europäischen Snack-Markt. Das Familienunternehmen aus Deutschland hat mittlerweile Standorte mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Polen, Österreich, Russland, Singapur und China und vertreibt seine Produkte in über 80 Ländern der Welt.
Eine Sprache, die die Welt verbindet
„Ohne Englisch als gemeinsame Sprache, wäre all dies nicht möglich“, sagt Tanja Haub, Personalleiterin am Standort Neunburg vorm Wald. Deshalb investiert das Unternehmen in die Sprachtrainings mit IKS. „So können wir unsere Mitarbeiter perfekt für die Projektarbeit oder anstehende Weiterbildungskurse vorbereiten“, sagt Haub.
Je nach Kundenwunsch fahren die Trainerinnen und Trainer direkt zum Kunden, aber auch Onlineschulungen sind möglich. „Wir schätzen besonders, dass das Training direkt vor Ort stattfinden kann. Das macht es natürlich für alle viel einfacher“, sagt Haub. Dabei geht IKS auf die fachlichen Qualifikationen ein, denn je nach Bereich gibt es spezielle Fachbegriffe, die geschult werden müssen. „So werden unsere Mitarbeiter individuell und passend zu ihren beruflichen Aufgaben gefördert.“
Lernen darf Spaß machen
Nicht zuletzt soll ein solches Sprachtraining aber nicht einfach ein zusätzlicher Termin in der vollen Arbeitswoche sein, sondern soll auch Spaß machen. „Die Mitarbeiter freuen sich darauf, denn es hilft ihnen im Alltag. Außerdem sind die Kurse mit Dialogen und Spielen auch recht locker“, sagt IKS-Leiterin Sigrid Labrenz.
Das kann auch Tanja Haub bestätigen: „Von unseren Mitarbeitern erhalten wir ausschließlich positive Rückmeldungen zu den Englischtrainings. Sie beschreiben die Dozenten dabei als sehr kompetent und die Trainings als wirklich lehr- und abwechslungsreich. Das Englischlernen macht also auch noch Spaß!“
(Dieser Text ist ein Auszug aus „Ein Meeting auf Englisch sollte kein Problem sein“, erschienen in der Wirtschaftszeitung.)